Liebe ist die Mitte des menschlichen Leben
>33<
Unsere Aufgabe ist es,
anderen zu helfen und zu nützen.
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Das Universum, indem wir leben,
ist wie einen lebendiger Orgasmus.
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Befreiung empfängt man nicht von außen, man erlangt sie selbst.
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Spiritualität heißt, dass wir lernen,
unsern Geist zu meistern.
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Ohne inneren Frieden empfinden wir Angst, Unruhe und Niedergeschlagenheit.
>28<
Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unseren Einstellungen zu anderen Menschen überprüfen.
>27<
Alle großen Bewegungen sind aus der Initiative eines einzelnen Menschen entstanden.
>26<
Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können.
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Das westliche Denken
strebt stets nach Effizienz.
So stellt sich der Geist in den
Dienst der Ergebnisses.
>24<
Wer das Wohlergehen anderer
über sein eigenes stellt, erschlisst in sich ein unerschöpfliche Quelle von Mut und Entschlossenheit.
>23<
Wir sollten schon von
Kindesbeinen an lernen,
einander zu helfen.
>22<
Wollen wir Befreiung erlangen,
müssen wir negatives Handeln
mit Körper, Rede und Geist
vermeiden.
>21<
Manche Dinge, die
tatsächlich eine Quelle
von Leid sind, erscheinen als
Ursprung von Glück.
>20<
Das Ziel der buddhistischen Praxis ist die Konrtolle über
den Geist.
>19<
Welchen spirituellen Weg man
auch immer beschreitet, man sollte zuerst sich selbst läutern, bevor man dies seinen Mitmenschen zumutet.
>18<
Alles ist miteinander
verknüpft. Nichts existiert nur für sich allein.
>17<
Man kann vom
Buddhismus vieles lernen,
auch ohne Buddhist zu sein.
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