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AutorenbildXIV. Dalai Lama

XIV. Dalai Lama - Teil 2

Liebe ist die Mitte des menschlichen Leben

>33<


Unsere Aufgabe ist es,

anderen zu helfen und zu nützen.

>32<


Das Universum, indem wir leben,

ist wie einen lebendiger Orgasmus.

>31<

Befreiung empfängt man nicht von außen, man erlangt sie selbst.

>30<


Spiritualität heißt, dass wir lernen,

unsern Geist zu meistern.

>29<

Ohne inneren Frieden empfinden wir Angst, Unruhe und Niedergeschlagenheit.

>28<

Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unseren Einstellungen zu anderen Menschen überprüfen.

>27<


Alle großen Bewegungen sind aus der Initiative eines einzelnen Menschen entstanden.

>26<


Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können.

>25<


Das westliche Denken

strebt stets nach Effizienz.

So stellt sich der Geist in den

Dienst der Ergebnisses.

>24<


Wer das Wohlergehen anderer

über sein eigenes stellt, erschlisst in sich ein unerschöpfliche Quelle von Mut und Entschlossenheit.

>23<

Wir sollten schon von

Kindesbeinen an lernen,

einander zu helfen.

>22<


Wollen wir Befreiung erlangen,

müssen wir negatives Handeln

mit Körper, Rede und Geist

vermeiden.

>21<


Manche Dinge, die

tatsächlich eine Quelle

von Leid sind, erscheinen als

Ursprung von Glück.

>20<


Das Ziel der buddhistischen Praxis ist die Konrtolle über

den Geist.

>19<


Welchen spirituellen Weg man

auch immer beschreitet, man sollte zuerst sich selbst läutern, bevor man dies seinen Mitmenschen zumutet.

>18<

Alles ist miteinander

verknüpft. Nichts existiert nur für sich allein.

>17<


Man kann vom

Buddhismus vieles lernen,

auch ohne Buddhist zu sein.

>16<

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