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Rückkehr und Änderungen – Juli 2017

Allgemein:

Ja jetzt war nur noch Vorbereiten und trainieren bevor ich mich auf den Weg machte.

Noch vom Malu verabschieden und vor dem Altar verbeugen für eine gute Reise...


Der Weg -> Wudangshan China nach Bern Schweiz

Ich machte mich am 6 Juli auf den Weg nach Laoying was 45 Minuten mit dem Bus heisst.

Dort hab ich Ãœbernachtet und am Morgen ging ich weiter mit dem Bus zum Bahnhof in Wudangshan was ca. 25 Minuten sind.

Von dort aus nach 1 Stunde warten ging es dann mit dem Zug für 22 Stunden weiter nach Beijing wo ich am 8 Juli ankam.

Dort musste ich jetzt noch Zeit verbringen da mein Flieger erst um 6 Uhr am folge Tag ging.

Zum Glück konnte ich noch Freunde treffen und so ein wenig die Zeit verkürzen.

Um 10 Uhr Abends war ich dann etwa am Bahnhof und habe mich mit lesen, meditieren, trainieren versorgt und so ging die Zeit einigermassen Vorbei.

Um 3 Uhr in der Nacht am 9 Juli konnte ich dann einchecken und zum Gate gehen.

Nach ca. 10 Stunden Flug kam ich direkt in Zürich an um etwa 11:30 Uhr am Mittag wo mich meine Mutter und Stiefvater abholten und mich nach Hause in meinen Wohnwagen brachten.

Dort waren wir dann ca. Um 13:30 Angekommen.

Tee getrunken bisschen Ausgepackt und danach gleich um 3 Uhr Nachmittag das erste Training gegeben für meine Hauptschülern

Die Reise war lange doch gleich wieder in ein normalen Tagesrhythmus zu kommen ist das beste was man machen kann gegen Jetlag.


Schweiz

Ja jetzt bin ich zurück und bin mal alles am sortieren und Überarbeiten wie ein neues Eingangstor für meine Schule und Lebensort. Ich hab mich jetzt Offiziell dazu Entschieden das ich dieser Ort auch als Tempel definiere und daraus mache auch immer mehr mache.

Da ich ja jetzt selbst als Mönch lebe kann ich diesen Ort noch verstärken mit kleinen Anpassungen und Rituale. Es geht auch darum das jetzt an diesem Ort keine Leid mehr verursacht wird oder dies Fördert, darum bitte ich alle um ihr Verständnis.

Dies heisst das dort jetzt keine Tierischen Produkte gegessen werden wie auch kein Konsum von Gesundheitsschädlichen oder Bewusstseins trübenden Sachen (Alkohol, Drogen, Rauchen...)

Dies kann ja weiterhin vor dem Tempel Gelände ausgeübt werden wer die Anhaftungen nicht für

die Länge des Aufenthalts verzichten kann, denn ich möchte ja niemand bevormunden doch Verständnis schaffen für diese Art des Lebens und Seins. >Danke<


Essen

Das vermisse ich am meisten einfach wieder selber zu kochen und für die eigene Ernährung zu schauen. In China esse ich ja das Mittags- und Abendessen zusammen mit en anderen und dies wird von einer Köchin gekocht was auch gut und fein ist doch ich runde dies gerne noch ein wenig ab.


Philosophie:

Wen man Anhaftungen mit reinem Herzen los lässt werden sie auch frei sein und der Natürlichkeit entsprechen.

> Michael Schwindl <


Schule Schweiz:

Hier Unterrichte ich ja jetzt wieder seit dem ersten Tag und meine 2 Hauptschüler kommen fleissig und das freut mich Enorm. Ich machte jetzt 2 mal ein normales Training a 2 Stunden und am Samstag 3 Stunden Training wie Sonntag Seminare an 6 oder 8 Stunden.

Wie oben erwähnt ist die Schule zugleich auch ein Tempel was nicht immer gleich Religiös heisst doch mit Philosophie des Lebens und als Ort der Kultivierung gilt.


Schüler Schweiz: 1 - 4 Schülern in China: 16- 19


Training:

Ich trainiere vor allem jeden Morgen und Unterrichte ja noch zusätzlich.

Fokus ist auf alles gelernte und hab dieses Jahr mit meinen Schülern den Schwerpunkt aufs Taijiquan.



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